9 Tipps: Sonnenstrom im neuen Heim richtig nutzen

photo: Stiens

9 Tipps für Bauherren: Wer ein neues Eigenheim oder einen Wohnbungalow plant, sollte schon beim ersten Entwurf einiges beachten. Dann lässt sich ausreichend Sonnenstrom ernten, um die Investitionen und Energiekosten für Jahrzehnte niedrig zu halten.

Wenn Sie einen Neubau planen, sollten Sie einige grundsätzliche Tipps beachten, damit Sie möglichst viel Strom vom eigenen Dach ernten. Sind die Häuser falsch ausgerichtet oder die Dächer verschattet, lassen sich die Unzulänglichkeiten hinterher auch mit aufwändiger Technik kaum wettmachen.

1.      Ausrichtung des Gebäudes: Osten und Westen bevorzugen!
2.      Überdachte Veranda nach Süden!
3.      Möglichst große Fenster nach Osten und Süden!
4.      Leistung der Solargeneratoren auf eigenen Strombedarf abstimmen!
5.      Fünf bis sechs Quadratmeter Sonnendach geben ein Kilowatt Solargenerator
6.      Warmwasser möglichst elektrisch bereiten!
7.      Heizwärme: Wärmepumpe mit Sonnenstrom treiben!
8.      Deutsche Komponenten und Geräte bevorzugen!
9.      Installation dem Fachhandwerker überlassen!

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6 Tipps: Frühjahrsputz für den Solargenerator

photo: TÜV Rheinland

6 Tipps für Betreiber von Solargeneratoren: Auch wenn die Solarmodule still auf dem Dach liegen, brauchen sie gelegentlich eine Durchsicht und Reinigung. Am besten eignet sich dafür der März, wenn der Winter vorbei ist und sich sonnenreichere Tage ankündigen.

Solargeneratoren sind wartungsfrei: Jahrelang wurde dieses Märchen verbreitet, die Realität sieht anders aus. Mindestens einmal im Jahr sollte der Generator auf dem Grundstück oder auf dem Dach von einem Fachmann durchgesehen werden. Das Frühjahr ist die beste Zeit, um den Generator fit für die nächste Sonnenperiode zu machen.

1.      Technischer Check, auch wenn es keine sichtbaren Mängel gibt!
2.      Mindestens im Frühling reinigen!
3.      Wildschäden vorbeugen!
4.      Wechselrichter und Solarbatterie nicht vergessen!
5.      Durchsicht und Maßnahmen korrekt dokumentieren!
6.      Installation dem Fachhandwerker überlassen!

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8 Tipps für Solarstromspeicher im Eigenheim

photo: Bosch

8 Tipps für Bauherren: Wer sich autark von den Energieversorgern machen will, sollte Stromspeicher nutzen. Die Solarakkus können den Sonnenstrom vom eigenen Dach effizient und wirtschaftlich bunkern. Dann steht auch am Abend sauberer Strom zur Verfügung, ebenso am nächsten Morgen. Allerdings ist einiges zu beachten, damit die Anschaffung richtig Spaß macht.

Wenn Sie auf dem Dach einen Solargenerator installieren, können Sie den Eigenstrom auf günstige Weise auch abends, nachts oder am Morgen nutzen. Dafür ist eine effiziente Batterie notwendig. Damit die Speicherung Spaß macht, sich rechnet und reibungslos funktioniert, ist einiges zu beachten.

1.      Batteriegröße richtet sich nach Strombedarf im Haus!
2.      Bleibatterie oder Lithiumakku: eine Frage des Platzes und des Geldes!
3.      Wirtschaftlichkeit entscheidet sich in schwachen Stunden!
4.      Erst Photovoltaik aufs Dach, dann die Batterie aufstellen!
5.      Batterien verdienen Geld im Stromnetz!
6.      Elektrische Rasenmäher, Pedelecs oder E-Autos: alles fahrbare Batterien!
7.      Deutsche Komponenten und Geräte bevorzugen!
8.      Installation dem Fachhandwerker überlassen!

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9 Tipps: So sichern Sie Ihre Investition in Photovoltaik

photo: Mannheimer Versicherungen

9 Tipps für Betreiber: Wer Solargeneratoren auf seinem Dach nutzt, sollte sich gegen einige Widrigkeiten absichern. Damit man während der Laufzeit von zwei oder drei Jahrzehnten keine bösen Überraschungen erlebt. Denn wer am falschen Ende spart, hat meist das Nachsehen – irgendwann.

Solarstrom ist eine feine Sache: preiswert und langlebig. Damit Sie die Vorteile dieser Investition möglichst lange ausnutzen können, sollten Sie einige Details beachten. Nicht selten werden sie unterschätzt. Im Schadensfall gibt es dann lange Gesichter: Hätten wir das vorher gewusst…

1.      Blitzschutz auf dem Dach ist ein immer Muss!
2.      Blitze kommen manchmal durch den Keller!
3.      Schnelle Abschaltung, wenn es brennt!
4.      Auch Solarbatterien abschalten!
5.      Blitze und Hagel nicht unterschätzen!
6.      Besuch aus dem Tierreich erschweren!
7.      Stromspeicher und Solargeneratoren versichern!
8.      Deutsche Komponenten und Geräte bevorzugen!
9.      Installation dem Fachhandwerker überlassen!

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6 Tipps: Energiekosten senken mit wenig Aufwand

photo: HS

6 Tipps für Hausbesitzer und Mieter: Die Kosten für Energie steigen, sowohl für Wärme, als auch für elektrischen Strom. Mit ein paar Kniffen lassen sich die Ausgaben deutlich reduzieren. Die Anfangsinvestition ist meist geringer, als man denkt.

Wer dieser Tage seine Jahresabrechnungen bekommt, erlebt nicht selten ein böses Erwachen: Die Ausgaben für Strom und Wärme sind weiter gestiegen. Doch mit wenig Aufwand kann man Stromfresser und überflüssigen Wärmeverbrauch im Haus oder in der Wohnung aufspüren und beseitigen.

1.      LED einbauen statt Glühlampen!
2.      Standby-Modus ausschalten!
3.      Temperaturen des Warmwassers auf 45 Grad Celsius senken!
4.      Gasdurchlauferhitzer ersetzen!
5.      Vorlauftemperaturen der Heizung senken!
6.      Installation dem Fachhandwerker überlassen!

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11 Tipps: Wärmepumpen richtig nutzen

photo: Stiebel Eltron

11 Tipps für Hausbesitzer: Wärmepumpen sind die effektivste Wärmetechnik, die der Markt bietet. Aber viele Planer und Installateure haben keinen Schimmer, welche Anforderungen diese Technik stellt. Deshalb werden oft Fehler gemacht. Wie Sie diese vermeiden können, erklären wir hier.

Wärmepumpen sind eine saubere Alternative zu Gaskasseln, Ölkesseln oder Holzfeuerungen. Die Technik ist seit mehr als hundert Jahren bekannt, nutzt sie doch das umgekehrte Prinzip eines Kühlschranks. Sogar harte Winter lassen sich damit gut und kostengünstig überstehen – wie Zehntausende Geräte in der Schweiz, in Österreich oder in Skandinavien beweisen.

1.      Denken Sie von der Wärmenutzung her!
2.      Heißer Vorlauf passt nicht zur Wärmepumpe!
3.      Leistung hängt von der Wärmequelle ab!
4.      Starke Arbeitspferde nutzen Erdwärme!
5.      Kühlung macht nicht immer Sinn!
6.      Extra-Zähler für die Wärmepumpe lohnt meistens nicht!
7.      Nachhelfen mit Solarthermie? Lieber nicht!
8.      Nachhelfen mit Photovoltaik? Unbedingt!
9.      Wärmepumpen als mehrstufiges System (Kaskade) auslegen!
10.  Möglichst kleine Wärmeleistung für größere Speicher!
11.  Installation dem Fachhandwerker überlassen!

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6 Tipps: Mit Sonnenstrom im Unternehmen kräftig sparen

photo: IBC

6 Tipps für Unternehmer: Wer große Dächer hat, sollte sie unbedingt für Solargeneratoren nutzen. Denn Sonnenstrom senkt die Energiekosten nachhaltig – eine sinnvolle Investition, die sich innerhalb weniger Jahre amortisiert. Und das Image aufpoliert.

Obwohl die Preise für Öl im Augenblick sehr niedrig sind, drücken in vielen Unternehmen die Energiekosten auf die Gewinne. Vor allem elektrischer Strom ist teuer, auch für Gewerbetreibende. Mit Sonnenstrom können Sie diesen Posten deutlich senken. Wenn Sie einige Tipps beachten.

1.      Zuerst Dächer und Stromfresser analysieren!
2.      Sonnenstrom für Warmwasser nutzen!
3.      Druckluftspeicher und E-Autos erhöhen die Wirtschaftlichkeit!
4.      Lüftung und Kälte direkt mit Sonnenstrom versorgen!
5.      Deutsche Komponenten und Geräte bevorzugen!
6.      Installation dem Fachhandwerker überlassen!

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14 Tipps: Warmwasser und Heizung trennen

photo: Stiebel Eltron

14 Tipps für Hausbesitzer, Gewerbetreibende und Mieter: Wenn Sie Ihre Energiekosten wirklich senken wollen, sollten Sie die technische Anlage für Warmwasser unbedingt von der Winterheizung trennen. Selbst größere Umbauten an der Haustechnik zahlen sich innerhalb weniger Jahre aus.

Steigende Energiekosten machen immer mehr Menschen zu schaffen, egal ob sie in ihrem eigenen Heim wohnen, ob sie Mieter sind oder ein Gewerbe betreiben. Ein Grund für hohe Kosten sind überkommene Versorgungskonzepte in der Haustechnik. Früher baute man einen Kessel ins Haus, der sowohl das Warmwasser für Küche und Bad als auch die Heizkörper versorgte. Moderne Konzepte trennen die beiden Systeme. Aus gutem Grund: Nur dann kann die Technik effizient arbeiten.

1.      Zentrale Systeme sind (fast) immer zu groß!
2.      Warmwasser: Kurzzeitig hohe Leistung mit kleinen Speichern!
3.      Direkt an der Zapfstelle erwärmen!
4.      Anlaufverluste nicht unterschätzen!
5.      Temperatur des Warmwassers auf 45 Grad Celsius senken!
6.      Elektrische Durchlauferhitzer sind hygienisch und energiesparend!
7.      Zentrale Versorgung nur in wenigen Gebäuden sinnvoll!
8.      Gasdurchlauferhitzer durch elektrische Geräte ersetzen!
9.      Warmwasserspeicher vermeiden!
10.  Heizung nur in kalten Wochen laufen lassen!
11.  Heizung als mehrstufiges System (Kaskade) auslegen!
12.  Heizung: Kleine Wärmeleistung für größere Speicher!
13.  Vorlauftemperaturen der Heizung senken!
14.  Installation dem Fachhandwerker überlassen!

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10 Tipps: So nutzen Sie Ihren Solarstrom optimal aus

photo: SMA

10 Tipps für Betreiber von Solargeneratoren: Wer Solarmodule auf dem Hausdach, auf der Garage, dem Carport oder ebenerdig auf dem Grundstück installiert hat, braucht weniger Strom aus dem Netz. Wir geben Tipps, wie man den kostbaren Sonnenstrom möglichst vollständig selbst verbraucht.

Wer sich für eine Photovoltaikanlage entscheidet, denkt um. Denn bisher kam der elektrische Strom aus dem Netz. Nun steht er auf dem Grundstück zur Verfügung, ungleich preiswerter als der Netzstrom. Deshalb gilt: Möglichst viel Sonnenstrom selbst verbrauchen, möglichst wenig ins Netz einspeisen. Wir sagen Ihnen, wie das geht.

1.      Stromverbrauch im Gebäude senken!
2.      LED einbauen statt Glühlampen!
3.      Standby-Modus ausschalten!
4.      Warmwasser elektrisch bereiten!
5.      Stromfresser tagsüber laufen lassen!
6.      Gartenarbeit mit Sonnenstrom erledigen!
7.      In der Übergangszeit elektrisch heizen!
8.      Stromspeicher erhöhen die Wirtschaftlichkeit!
9.      Die Mobilität auf Strom umstellen!
10.  Schnitzeljagd für die ganze Familie!

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8 Tipps: Elektromobilität – So steigen Sie um!

photo: Eight

8 Tipps für elektrische Fahrzeuge: Früher wurden Häuser mit Gas oder Öl beheizt. Das ist vorbei. Auch bei den Autos kündigen sich eine Revolution an: Mit Strom von Wind und Sonne sind Elektroautos unschlagbar günstig. Mit sinkenden Anschaffungskosten können Sie zügig umsteigen – wenn Sie einiges beachten.

Alle reden von Elektroautos, aber so richtig kommt die Energiewende im Verkehr noch nicht an. Zu teuer, denken die meisten Leute, und die Medien plärren es gedankenlos nach. Wer klug handelt, kann schon jetzt mit elektrischen Fahrzeugen viel Geld sparen. Wollen Sie wissen wie? Dann lesen Sie weiter!

1.      Kosten für die Fahrzeuge genau kennen!
2.      Klein anfangen, langsam wachsen!
3.      Das Haus zur Tankstelle machen!
4.      Die richtige Ladetechnik wählen!
5.      Elektroinstallation anpassen!
6.      Mobile Batterien aktiv nutzen!
7.      Abschleppen muss möglich sein!
8.      Installation dem Fachhandwerker überlassen!

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12 Tipps: Garantien & Versicherungen für Photovoltaik & Stromspeicher

photo: TÜV Rheinland

12 Tipps für Solarkunden: Wer Solargeneratoren und Solarakkus nutzen will, sollte vorher genau überlegen: Wie sichert man die Investition juristisch ab? Wer übernimmt die Haftung, wenn etwas schiefgeht? Was passiert bei Mängeln oder Verschleiß? Ihr Geld ist es wert, dass Sie es in die richtigen Hände legen. Dann erleben Sie keine bösen Überraschungen. Wer am falschen Ende spart, hat meist das Nachsehen.

Solarstrom ist preiswert, die Generatoren versprechen mindestens zwei Jahrzehnte niedrige Stromkosten. Doch am Anfang der lukrativen Selbstversorgung steht eine Rechnung, die bezahlt werden will. Denn der Installateur kauft die Komponenten für seine Kunden ein, streckt also die Ware vor. Und er baut sie ein, das verursacht Arbeitskosten. So kommen einige tausend Euro zusammen. Da stellt sich die Frage, wie man diese Investition möglichst gut gegen Ausfälle, Mängel, Schäden oder Verschleiß absichern kann. Die Gerichte mögen Streit schlichten, aber die Freude an einer gut funktionierenden Solaranlage ersetzen sie nicht.

1.      Lassen Sie sich nicht durch die fallenden Preise zum Leichtsinn verführen!
2.      Die beste Versicherung ist ein solider Installateursbetrieb!
3.      Kaufen Sie nur Markenware von europäischen Herstellern!
4.      Installieren Sie nur Komplettsysteme, niemals Marke Eigenbau!
5.      Nehmen Sie den Importeur in die Haftung!
6.      Sichern Sie Ihre Investition durch Monitoring und regelmäßige Wartung!
7.      Lassen Sie sich die Garantien genau erklären!
8.      Spielen Sie den Schadensfall vorher durch!
9.      Achten Sie auf Rückstellungen der Anbieter!
10.  Testen Sie Ihren Versicherer!
11.  Klären Sie die Rücknahme und das Recycling!
12.  Installation und Wartung dem Fachhandwerker überlassen!

 

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7 Tipps: Solarmodule richtig säubern

photo: Kärcher

7 Tipps für Betreiber von Solargeneratoren: Putzen ist ein Volkssport! Die Wohnung wird geputzt, das Auto, mancher putzt sogar seine Schuhe – oder die Brille, den Laptop, das Smartphone. Auch Solargeneratoren brauchen gelegentlich eine Reinigung, vor allem im Frühjahr. Doch Vorsicht! Das ist kein Volkssport, sondern eine Sache für Profis!

Solargeneratoren brauchen weder Wartung noch Pflege: Jahrelang wurde dieses Märchen verbreitet, die Realität sieht anders aus. Solargeneratoren bestehen aus Solarmodulen, und diese wiederum haben große Glasflächen. Je nach Ort und Nachbarschaft müssen die Frontgläser gereinigt werden – manchmal nur einmal in mehreren Jahren, manchmal in jedem Frühjahr, manchmal alle paar Wochen, oder nie. Das hängt davon ab, wie stark die Verschmutzungen den erhofften Solarertrag schmälern.

1.      In jedem Frühjahr checken, auch wenn es keine sichtbaren Mängel gibt!
2.      Art und Stärke der Verschmutzung analysieren!
3.      Solarmodule sind keine Fenster!
4.      Tricks aus dem Haushalt reichen nicht aus!
5.      Dacharbeiten korrekt absichern!
6.      Reinigung dokumentieren!
7.      Arbeiten dem Fachhandwerker überlassen!

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13 Tipps: Selbstversorgung ohne Stromnetz – PV & BHKW

photo: HD

13 Tipps für Menschen, die wirklich unabhängig sein wollen. So richtig unabhängig, nicht nur bei der Wärme für den Winter. Der technische Fortschritt macht es möglich: Kombiniert man Solarstrom mit einem ausreichend großen BHKW und Stromspeichern, können Sie Ihr Eigenheim autark versorgen, energetisch gesehen. Richtig wirtschaftlich wird das, wenn auch die Autos elektrisch betrieben werden – mit selbst erzeugtem Strom. Aber: Die Idee hat einige Fallstricke, die Sie unbedingt beachten sollten.

1.      Kosten und Risiken der Netzversorgung analysieren!
2.      Dächer und andere Solarflächen ermitteln!
3.      Strombedarf im Winter berechnen!
4.      Das richtige Tandem finden!
5.      Die Speicher genau auslegen!
6.      Unbedingt auf Elektromobilität umsteigen!
7.      Auf minimalen Brennstoffbedarf auslegen!
8.      Abwärme nicht unterschätzen!
9.      Brennstoffzellen: Kalte BHKW sind noch sehr teuer!
10.  Das Abgas ist der Pferdefuß eines BHKW!
11.  Wartungskosten vorher ermitteln!
12.  Notstrom und andere Backups planen!
13.  Installation dem Fachhandwerker überlassen!

 

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