12 Tipps: Garantien & Versicherungen für Photovoltaik & Stromspeicher

photo: TÜV Rheinland

12 Tipps für Solarkunden: Wer Solargeneratoren und Solarakkus nutzen will, sollte vorher genau überlegen: Wie sichert man die Investition juristisch ab? Wer übernimmt die Haftung, wenn etwas schiefgeht? Was passiert bei Mängeln oder Verschleiß? Ihr Geld ist es wert, dass Sie es in die richtigen Hände legen. Dann erleben Sie keine bösen Überraschungen. Wer am falschen Ende spart, hat meist das Nachsehen.

Solarstrom ist preiswert, die Generatoren versprechen mindestens zwei Jahrzehnte niedrige Stromkosten. Doch am Anfang der lukrativen Selbstversorgung steht eine Rechnung, die bezahlt werden will. Denn der Installateur kauft die Komponenten für seine Kunden ein, streckt also die Ware vor. Und er baut sie ein, das verursacht Arbeitskosten. So kommen einige tausend Euro zusammen. Da stellt sich die Frage, wie man diese Investition möglichst gut gegen Ausfälle, Mängel, Schäden oder Verschleiß absichern kann. Die Gerichte mögen Streit schlichten, aber die Freude an einer gut funktionierenden Solaranlage ersetzen sie nicht.

1.      Lassen Sie sich nicht durch die fallenden Preise zum Leichtsinn verführen!
2.      Die beste Versicherung ist ein solider Installateursbetrieb!
3.      Kaufen Sie nur Markenware von europäischen Herstellern!
4.      Installieren Sie nur Komplettsysteme, niemals Marke Eigenbau!
5.      Nehmen Sie den Importeur in die Haftung!
6.      Sichern Sie Ihre Investition durch Monitoring und regelmäßige Wartung!
7.      Lassen Sie sich die Garantien genau erklären!
8.      Spielen Sie den Schadensfall vorher durch!
9.      Achten Sie auf Rückstellungen der Anbieter!
10.  Testen Sie Ihren Versicherer!
11.  Klären Sie die Rücknahme und das Recycling!
12.  Installation und Wartung dem Fachhandwerker überlassen!

 

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